Stadt: Florenz
Land: Italien
Architektonisches Project: Marco Paolieri - Fabio Valelà
Fotos: Alessandro MaurelliNach sorgfältigen Umbau- und Renovierungsmaßnahmen durch die Architekten Marco Paolieri und Fabio Valelà, beherbergt der Gebäudekomplex San Firenze heute die Stiftung Fondazione Franco Zeffirelli und das Internationale Zentrum für Darstellende Künste. Ursprünglich ein Kloster der Padri Filippini, war der rechte Flügel des Komplexes bis 2012 Sitz des Gerichts von Florenz und wurde dann von der Stadtverwaltung dazu bestimmt, das gesamte künstlerische und kulturelle Erbe des Regisseurs Zeffirelli zu beherbergen. Das Zentrum mit seinem Archiv, der Schule und der Bibliothek entstand aufgrund Zeffirellis Wunsch, ein Zentrum für die Ausbildung und Verbreitung von Kultur im Zusammenhang mit Kunst und Unterhaltung zu schaffen, und zwar durch einen umfassenden Kalender mit Ausstellungen und Bildungsinitiativen. Für die Ausübung dieser Aktivitäten verfügt das Zentrum über Aulen, Werkstätten und den Musiksaal, der für Konzerte und Vorführungen gedacht ist.
Für das Projekt zur Neugestaltung der Räume des ehemaligen Tribunals wurde Targetti mit der Beleuchtung der Museumsroute und des monumentalen Musiksaals betraut. Für die Beleuchtung des Museums, das über 250 Werke beherbergt, die anhand von Szenenskizzen, Zeichnungen und Figuren die Geschichte der Karriere und des Lebens des Meisters erzählen, hat man sich für die miniaturisierten Leuchten der OTTO-Reihe entschieden, die auf einer speziell angefertigten Halterung montiert sind. Die sehr kleinen, verstellbaren OTTO-Strahler betonen die in den Räumen des Museums präsentierten Werke und erzeugen auf jedem Ausstellungsstück definierte und gut kontrollierte Lichtstrahlen. Besonders geeignet für Räume, in denen eine präzise und modulare Beleuchtung erforderlich ist, geben diese Leuchten die Farben und ihre Nuancen perfekt wieder.
Für den Raum der Musik, der sich durch eine freskenbemalte Gewölbedecke und durch Bühnen im Halbrund und entlang der Seitenwände auszeichnet, wurden professionelle Strahler aus der Familie RAY eingesetzt. Mit den Leuchten, die ein essenzielles Design und einfache Linien aufweisen, lassen sich aufgrund der verschiedenen Linsen, mit denen sie ausgestattet sind, unterschiedliche Effekte erzeugen. Jedes einzelne Halbrund wird durch punktuelle Lichtbündel betont, die die Statuen in einem geschickten Kontrast zwischen Licht und Schatten hervorheben. Dank der LED-Technologie, mit der die Strahler ausgerüstet sind, kann die Farbtreue erhalten und die Fresken im Saalinneren betont werden. Die Leuchten der Serie RAY lassen sich perfekt in den architektonischen Kontext einbinden, gewährleisten eine angenehme Beleuchtung des Raums und sorgen für ein entspanntes Erlebnis während der Aufführungen.
Land: Italien
Architektonisches Project: Marco Paolieri - Fabio Valelà
Fotos: Alessandro MaurelliNach sorgfältigen Umbau- und Renovierungsmaßnahmen durch die Architekten Marco Paolieri und Fabio Valelà, beherbergt der Gebäudekomplex San Firenze heute die Stiftung Fondazione Franco Zeffirelli und das Internationale Zentrum für Darstellende Künste. Ursprünglich ein Kloster der Padri Filippini, war der rechte Flügel des Komplexes bis 2012 Sitz des Gerichts von Florenz und wurde dann von der Stadtverwaltung dazu bestimmt, das gesamte künstlerische und kulturelle Erbe des Regisseurs Zeffirelli zu beherbergen. Das Zentrum mit seinem Archiv, der Schule und der Bibliothek entstand aufgrund Zeffirellis Wunsch, ein Zentrum für die Ausbildung und Verbreitung von Kultur im Zusammenhang mit Kunst und Unterhaltung zu schaffen, und zwar durch einen umfassenden Kalender mit Ausstellungen und Bildungsinitiativen. Für die Ausübung dieser Aktivitäten verfügt das Zentrum über Aulen, Werkstätten und den Musiksaal, der für Konzerte und Vorführungen gedacht ist.
Für das Projekt zur Neugestaltung der Räume des ehemaligen Tribunals wurde Targetti mit der Beleuchtung der Museumsroute und des monumentalen Musiksaals betraut. Für die Beleuchtung des Museums, das über 250 Werke beherbergt, die anhand von Szenenskizzen, Zeichnungen und Figuren die Geschichte der Karriere und des Lebens des Meisters erzählen, hat man sich für die miniaturisierten Leuchten der OTTO-Reihe entschieden, die auf einer speziell angefertigten Halterung montiert sind. Die sehr kleinen, verstellbaren OTTO-Strahler betonen die in den Räumen des Museums präsentierten Werke und erzeugen auf jedem Ausstellungsstück definierte und gut kontrollierte Lichtstrahlen. Besonders geeignet für Räume, in denen eine präzise und modulare Beleuchtung erforderlich ist, geben diese Leuchten die Farben und ihre Nuancen perfekt wieder.
Für den Raum der Musik, der sich durch eine freskenbemalte Gewölbedecke und durch Bühnen im Halbrund und entlang der Seitenwände auszeichnet, wurden professionelle Strahler aus der Familie RAY eingesetzt. Mit den Leuchten, die ein essenzielles Design und einfache Linien aufweisen, lassen sich aufgrund der verschiedenen Linsen, mit denen sie ausgestattet sind, unterschiedliche Effekte erzeugen. Jedes einzelne Halbrund wird durch punktuelle Lichtbündel betont, die die Statuen in einem geschickten Kontrast zwischen Licht und Schatten hervorheben. Dank der LED-Technologie, mit der die Strahler ausgerüstet sind, kann die Farbtreue erhalten und die Fresken im Saalinneren betont werden. Die Leuchten der Serie RAY lassen sich perfekt in den architektonischen Kontext einbinden, gewährleisten eine angenehme Beleuchtung des Raums und sorgen für ein entspanntes Erlebnis während der Aufführungen.
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